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Ein Wort für dich

Erstellt von Bernd Michael Pawellek | | Pastoraler Raum Lippe-West

28. Sonntag im Jahreskreis - 13. Oktober 2024

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Taizé-Abend in Șt. Kilian

Erstellt von Franz-Herbert Hense | | Pastoraler Raum Lippe-West

Gesang - Nachdenken - Gemeinschaft

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Prävention im Pastoralen Raum Lippe West

Erstellt von Eva Maria Pawellek |

Betroffenenbeteiligung unabhängiges Forschungsprojekt

Seit August 2019 arbeitet ein unabhängiges Forschungsteam der Universität Paderborn zum Thema:...

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ich brauche Segen

Erstellt von Franz-Herbert Hense | | Pastoraler Raum Lippe-West

Segen bedeutet, jemanden etwas Gutes zusprechen

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Fragen und Antworten

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Was ist Kinderkatechese?

Im Gegensatz zum Religionsunterricht, dessen Ziel Wissensvermittlung ist, will die Katechese in die Glaubenspraxis einführen. Das Ziel der Kinderkateche ist es den Kindern während des nicht so kindgerechten Wortgottesdienstes spielerisch ein paar Glaubensdinge zu vermittelt.

Wie kann ich getauft werden?

Sie wünschen sich, dass Ihr Kind die Taufe empfängt. Vielleicht möchten Sie auch als Erwachsener selbst getauft werden.

Die Taufe wird durch dreimaliges Übergießen mit Wasser am Taufbrunnen einer der Kirchen des pastoralen Raumes gespendet. Dabei spricht der Priester oder der Diakon die Worte: „N.N., ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“.

Getauftwerden bedeutet Hineinnahme in die Lebensgemeinschaft mit Gott und die Gemeinschaft der Kirche. Die Chrisamsalbung – Chrisam ist ein Gemisch aus Balsam und Öl – ist ein Zeichen der Verbundenheit mit Jesus Christus. Weitere Zeichen, wie z.B. die Taufkerze oder Effata-Ritus – runden die Feier ab.

Das alles erklärt Ihnen der Priester oder der Diakon, der Sie gerne zuhause besucht, wenn Sie Ihr Kind für die Taufe angemeldet haben oder selber gerne getauft werden möchten.

Die Taufe wird bei uns in der Regel gespendet:

Am 1. Sonntag im Monat um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael, Oerlinghausen, oder in der Filialkirche Auferstehung Christi in Greste-Asemissen,

am 2. Samstag im Monat um 16.00 Uhr in der Liebfrauenkirche, Bad Salzuflen,

am 3. Sonntag im Monat um 12.00 Uhr in St. Peter und Paul, Lage, und

am 4. Sonntag im Monat um 12.00 Uhr in St. Kilian, Schötmar.

Wenn Sie im pastoralen Raum Lippe-West wohnen, d.h. in den Kommunen Oerlinghausen, Leopoldshöhe, Lage und Bad Salzuflen, selbst der katholischen Kirche angehören oder Ihr Partner/Ihre Partnerin, laden wir Sie ein, Ihr Kind zur Taufe bei uns anzumelden.

Dieses ist in jedem Pfarrbüro möglich während der Öffnungszeiten. Zur Anmeldung benötigen Sie die Geburtsurkunde Ihres Kindes. Manchmal sind es mehrere Kinder, die an einem gemeinsamen Termin getauft werden sollen.

Jedes Kind, das katholisch getauft wird, benötigt einen Taufpaten/eine Taufpatin. Diese/r muss mindestens 16 Jahre alt sein, selbst Mitglied in der katholischen Kirche sein und das Sakrament der Firmung empfangen haben.

Wenn Sie als Erwachsener die Taufe empfangen möchten (das ist auch bei Kindern der Fall, die religionsmündig sind, also ab vollendetem 13. Lebensjahr), ist der Weg der Vorbereitung ein eigener.

Manchmal wird die Taufe auch während des Gemeindegottesdienstes gespendet, z.B. in der Osternacht.

Für viele ist die Taufe immer noch ein wichtiger Tag im Leben der Familie. Wir möchten Sie gerne bei diesem Fest begleiten. Wenn Sie den Taufgottesdienst mitgestalten wollen, besteht dazu die Gelegenheit.

Gott liebt die Kinder und lädt uns alle ein, zu ihm zu kommen.

Category: Taufe
Expert: Priester
Wer hilft mir im Trauerfall?

„Der Tod gehört zum Leben“, sagt man oft leicht dahin.

Wenn er dann aber wirklich in unser Leben tritt, sind wir tief verunsichert, oft ratlos und hilflos und suchen nach einer Antwort.

Der Tod wird oft verdrängt und verschwiegen, wir denken nicht gerne daran, und können ihm doch nicht entrinnen.

Für uns als Christen, ist der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Lebens. In der kirchlichen Totenfeier und in der Beerdigung nehmen wir Abschied von einem Menschen und bekennen zugleich unseren Glauben an die Auferstehung.

Wenn ein Verstorbener/eine Verstorbene Mitglied der katholischen Kirche war, kann der Priester, der Diakon oder auch ein vom Bischof beauftragter Laie eine kirchliche Beerdigung vornehmen.

Wir Priester, der Diakon und auch unser Gemeindereferent Herr Hense sind bereit, Sie im Trauerfall und bei der Beerdigung eines geliebten Menschen zu begleiten. Wir beerdigen hier im pastoralen Raum auf ca. 35 Friedhöfen.

In der Regel erfahren wir von einem Todesfall durch den Bestatter. Mit ihm vereinbaren wir dann einen Beerdigungstermin. Eine Beerdigung ist möglich von Dienstag vormittag bis Freitag nachmittag, am Samstag vormittag nur bei einem Erdbegräbnis, soweit das überhaupt auf den Friedhöfen möglich ist.

Die Beerdigungskultur hat sich in den letzten Jahren zum Teil deutlich verändert. Die Mehrzahl der Beerdigungen (ca. 70 %) sind inzwischen Feuerbestattungen.

Wir Christen glauben nicht nur an ein Fortleben der Seele, sondern an die Auferweckung des Leibes. Deshalb kommt dem Erdbegräbnis eine besondere Zeichenhaftigkeit zu (vgl. Lk 24,39). Durch die Kremation wird ja der Leib, der das unverwechselbare Symbol eines Menschen und Ausdruck seiner Seele ist, schnell und endgültig vernichtet. Zurück bleibt die Asche, die nur noch mittelbar auf den verstorbenen Menschen verweist. Die Kirche empfiehlt deshalb auch weiterhin ausdrücklich die Erdbestattung, die Feuerbestattung ist aber inzwischen fast die Regel geworden, vor allem in den Städten.

Es gibt folgende Formen der Mitwirkung bei einer kirchlichen Trauerfeier:

Die Verabschiedung am Sarg vor der Feuerbestattung, später wird die Urne dann in der Regel vom Bestatter beigesetzt,

die Trauerfeier an der Urne und anschließende Beisetzung auf einem Grab oder in einem Kolumbarium,

die Trauerfeier am Sarg mit anschließender Beisetzung (sog. Erdbegräbnis).

Viele Bestatter in unserem Bereich haben würdige eigene Trauerhallen, die auch durch ein Kreuz oder ein anderes Symbol als christliche Orte erkennbar sind.

Wenn zum Erdbegräbnis eines katholischen Gemeindemitgliedes auch die Feier der Hl. Messe gewünscht wird – im Volksmund „Seelenamt“ genannt -, ist das im Absprache mit dem jeweiligen Geistlichen in einer der Kirchen des Pastoralverbundes möglich, beim Erdbegräbnis oder vor einer Kremation mit Aufbahrung des Sarges in der Kirche, beim Urnenbegräbnis im Anschluß an die Beisetzung der Totenasche.

Viele Menschen regeln die „letzten Dinge“ nicht rechtzeitig. Dann bestimmen die Totenfürsorgeberechtigten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, mit dem Bestatter Ihres Vertrauens rechtzeitig einen Bestattungsvorsorgevertrag abzuschließen.

Zunehmend ist nicht mehr der traditionelle Friedhof Ort der letzten Ruhe, sondern ein Friedwald. Wir haben seit einiger Zeit in unserem Pastoralen Raum auf Gut Eckendorf in Leopoldshöhe die Möglichkeit zu einem Waldbegräbnis. Dort ist auch ein christlicher Andachtsplatz.

Eine Voraussetzung für uns, an einer solchen Beerdigung mitzuwirken, ist, daß der Verstorbene kein anonymes Begräbnis erhält. Jeder Mensch ist von Gott geliebt und hat einen Namen. An einer namenlosen Beerdigung können wir nicht mitwirken.

Wenn wir von einem Todesfall erfahren, kommt der Seelsorger, der die Beerdigung hält, zu Ihnen nach Hause zu einem Trauerbesuch.

Wenn Sie es wünschen, können Sie nach der Beerdigung für den Verstorbenen auch die Hl. Messe bestellen. Dies geschieht im Pfarrbüro. Es wird dann die Messe anläßlich des sog. 30-täg. Gedächtnisses oder das 6-Wochen-Amt gefeiert und der Name des Verstorbenen im Hochgebet erwähnt.

Gerne sind wir Seelsorger bereit, Sie im Trauerfall zu unterstützen und zu begleiten.


Expert: Priester
Wie kann ich eine Hochzeit anmelden?

Möchten Sie „kirchlich“ heiraten? Eine Hochzeit in Weiß in der Kirche ist etwas Besonderes, der Kirchenraum, die Orgel, der Blumenschmuck – das alles schafft eine besondere Atmosphäre.

Für uns Katholiken ist die kirchliche Eheschließung aber mehr als nur eine äußere festliche Feier.

Der Ehebund, den beide Partner in freier Entscheidung miteinander eingehen, besteht in der ausschließlichen und unauflöslichen Lebensgemeinschaft eines Mannes und einer Frau bis zum Tod. Das ist es, was sich alle Menschen, die heiraten möchten, von Herzen wünschen.

Die Ehe ist ein Geschenk Gottes, ein Sakrament. Sie steht unter seinem Segen. Mann und Frau sind gleichberechtigt. Die Ehe ist auf das Wohl der Gatten und auf die Zeugung und Erziehung von Nachkommenschaft hingeordnet.

Wer kirchlich heiraten möchte, darf keinen dieser Kernbereiche der Ehe ausschließen. Er muß in seinem Willen frei sein. Es darf kein Hindernis der kirchlichen Eheschließung entgegenstehen. Deshalb steht am Beginn der kirchlichen Trauung das Gespräch mit einem Priester oder dem Diakon, der Sie beraten wird.

Wenn Sie selbst oder Ihr künftige Ehepartnerin/Ihr künftiger Ehepartner der katholischen Kirche angehören und Sie selbst und Ihre künftige Frau/Ihr künftiger Mann bislang weder in einer zivilen noch in einer religiösen Form eine Ehe geschlossen haben, können Sie sich bezüglich einer kirchlichen Hochzeit an den Geistlichen Ihres Vertrauens oder an eines unserer Pfarrbüros wenden.

Für das Vorbereitungsgespräch und die Abfassung des Ehevorbereitungsprotokolls benötigen Sie einen aktuellen Taufschein Ihres Taufpfarramtes, der nicht älter als drei Monate sein soll. (Hinweis: Ihren Taufort finden Sie auf der Rückseite Ihrer Geburtsurkunde im Stammbuch Ihrer Eltern). Der Priester oder der Diakon vereinbaren dann mit Ihnen einen Termin für das Traugespräch und die Ausfüllung des Ehevorbereitungsprotokolls.

Erst danach kann er Ihnen eine kirchliche Trauung zusagen.

Bei uns in der Diaspora gehören oft die Partner einer kirchlichen Eheschließung verschiedenen christlichen Konfessionen an. Das ist ein Geschenk, denn die Paare leben schon ein Stück weit die Einheit im Glauben, die wir Christen ersehnen.

Eine eigentliche „ökumenische Trauung“ gibt es aber nicht. Es gibt entweder eine katholische Trauung mit evangelischer Mitwirkung oder eine evangelische Trauung mit katholischer Mitwirkung. Das ist zwischen den Kirchen so vereinbart.

Der katholische Christ in einer solchen Verbindung verspricht, auf die katholische Taufe und Erziehung der Kinder hinzuwirken. Diese Bestimmung des Kirchenrechts ist in der Praxis nicht immer einfach, denn auch der evangelische Christ möchte seinen Glauben an seine Kinder weitergeben. Deshalb gilt dieses Gebot, so weit das in der Ehe möglich ist. Hier ist eine Verständigung der Partner vor der Trauung nötig.

Für die Trauung in der evangelischen Kirche benötigen Sie eine sog. Dispens von der kirchlichen Eheschließungsform. Der beratende Priester oder Diakon kann Ihnen das erklären. Für das Traugespräch brauchen sie den o.g. aktuellen Taufschein, der evangelische Partner seine Taufurkunde aus dem Stammbuch.

Auch die Trauung eines Katholiken mit einem ungetauften Partner oder einem Partner, der nicht (mehr) an Gott glaubt, ist mit Dispens möglich.

Die einmal geschlossene kirchliche Ehe ist ein Leben lang gültig, „bis der Tod euch scheidet“.

Wir verschließen unsere Augen aber nicht davor, daß menschliche Beziehungen auch scheitern können. In der Regel ist dann eine erneute kirchliche Trauung nicht möglich. In solchen Fragen berät Sie jeder Priester und auch das Erzbischöfliche Offizialat in Paderborn.

 

 

Wie kann ich gefirmt werden?
Wie kann ich katholisch werden?

Ich möchte in die katholische Kirche aufgenommen werden.

Zugegeben, ein solcher Wunsch kommt heute eher selten vor … vielleicht ab und zu als eine Wiederaufnahme nach einem Kirchenaustritt, der viele Jahre zurückliegt.

Aber wenn Sie in sich den Wunsch verspüren, der katholischen Kirche angehören zu wollen, finden Sie bei uns einen Ansprechpartner. Jeder Seelsorger ist zum Gespräch bereit, auch wenn Sie sich vielleicht erst einmal nur unverbindlich informieren wollen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, als Erwachsener der Kirche beizutreten. In allen Fällen wird vorher der Bischof um Genehmigung gebeten.

Wenn Sie noch nicht getauft sind, geschieht die Aufnahme in die Kirche durch die Feier der Taufe. Diese wird nach einer längeren Zeit der Vorbereitung (Katechumenat) in einem eigenen Gottesdienst gespendet.

Wenn Sie einer anderen Konfession angehören und gültig getauft sind (das ist bei allen Kirchen der Fall, die Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen sind), dann spricht man von einer Konversion. In einer Feier, bei der das Glaubensbekenntnis im Mittelpunkt steht, kann der Priester Sie in die katholische Kirche aufnehmen. Dabei wird auch das Sakrament der Firmung gespendet.

Wenn Sie aus der katholischen Kirche ausgetreten sind und diesen Schritt wieder rückgängig machen wollen, besteht die Gelegenheit zum Wiedereintritt. Auch in diesem Fall ist dem Priester eine außerordentliche Firmvollmacht erteilt, wenn Sie das Sakrament noch nicht empfangen haben.

Vor allem sollen Sie wissen: die Tür steht immer offen!

Wenn Sie sich über den katholischen Glauben informieren wollen, können Sie das unter www.katholisch.de tun. Eine Anleitung zum Kircheneintritt bietet Ihnen das Portal www.katholisch-werden.de. Nichts geht aber über die persönliche Erfahrung.

Wir laden Sie deshalb herzlich zur Mitfeier unserer Gottesdienste ein. Bitte sprechen Sie uns einfach an, gerne auch nach dem Gottesdienst, oder wenden sich telefonisch oder per Mail an uns oder eines unserer Pfarrbüros.


Expert: Priester
Was muss ich für die Erstkommunion beachten?

Sie wünschen Ihr Kind zur Erstkommunion anzumelden?

Die erste heilige Kommunion ist ein ganz besonderer Tag im Leben eines katholisch getauften Kindes. Bei der Erstkommunion feiert Ihr Kind, dass Jesus Christus ganz nahe bei ihm ist.

Ihr Kind darf zum ersten Mal die Gemeinschaft mit Gott und untereinander in der Hl. Messe (Eucharistie) mit dem Teilen des gewandelten Brotes feiern. Wir glauben, dass uns in diesem Hl. Brot Jesus Christus selbst begegnet.

Voraussetzungen:

  • Das Kind ist katholisch getauft, bzw. soll getauft werden,
  • Das Kind besucht die 3. Klasse (Ausnahmen sind möglich).

Anmeldung:

Die Kinder des 3. Schuljahres werden von uns vor den Sommerferien angeschrieben und zur Vorbereitung auf die Erstkommunion eingeladen. Dem Schreiben liegt ein Flyer ( hier ggf. Link zum aktuellen Flyer) mit den wichtigsten Infos sowie ein Anmeldebogen bei. Bei den Elternabenden, die nach den Sommerferien stattfinden, erhalten Sie weitere Informationen über die Inhalte und Aktionen der Erstkommunionvorbereitung. Die Vorbereitung beginnt im Herbst, ca. ein halbes Jahr vor der Erstkommunion.

Sollte Ihr Kind nicht angeschrieben worden sein, bitten wir Sie mit uns Kontakt aufzunehmen, damit wir Ihnen auch ein Einladungsschreiben zusenden können.

Vorbereitungskonzept:

Die Vorbereitung auf die Erstkommunion ist ein gemeinsamer Weg der Eltern und Kinder mit der Gemeinde.

  • Kernelemente der Erstkommunionvorbereitung sind Familiennachmittage, bei denen die Inhalte der Erstkommunionvorbereitung vermittelt werden, und Sonntagskatechesen („Sonntagsschule“), bei denen liturgische Inhalte und Vollzüge erklärt und eingeübt werden.
  • An den Familiennachmittagen und Sonntagskatechesen nehmen die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern/Familien teil, die Mindestteilnahmevoraussetzung ist: Kind + ein Elternteil.
  • Zielgruppe der Erstkommunionvorbereitung sind Kinder und Eltern bzw. Familien, wobei die Inhalte in erster Linie an den Kindern orientiert sind.
  • Im Rahmen der Vorbereitung werden die Kinder zur Erstbeichte geführt. Die Beichte ist das Sakrament der Versöhnung. Die Kinder erfahren: Zu Gott kann ich immer kommen, er liebt mich und verzeiht mir.

 

Feier der Erstkommunion und Tauferneuerung:

Die Erstkommunionfeiern finden am Weißen Sonntag, bzw. am Sonntag danach statt.

In der Regel gehen die Kinder in der Kirche zur Erstkommunion, zu der sie als Gemeindemitglied auch gehören. Sie haben auch die Möglichkeit, sich den Termin unabhängig von der Gemeindezugehörigkeit selbst auszuwählen.

Verantwortlich für die Erstkommunionvorbereitung ist Gemeindereferentin Ewa Sajewicz.

Category: Erstkommunion
Expert: Priester