Martinszug in Oerlinghausen

Große Resonanz fand der traditionelle Martinszug am 11.11. auch in diesem Jahr in Oerlinghausen. Über 500 Kinder, Eltern, Omas und Opas trafen sich an der Alexanderkirche, um nach der Begrüßung durch die ev. Pfarrerin Susanne Tono singenderweise durch die Straßen zu ziehen.

Große Resonanz fand der traditionelle Martinszug am 11.11. auch in diesem Jahr in Oerlinghausen. Über 500 Kinder, Eltern, Omas und Opas trafen sich an der Alexanderkirche, um nach der Begrüßung durch die ev. Pfarrerin Susanne Tono singenderweise durch die Straßen zu ziehen. Viele Kinder hatten ihre selbstgebastelten Laternen mitgebracht und boten ein buntes Lichtermeer.

Ausgangspunkt des Gedenktages ist die Geschichte des Hl. Martin von Tours, der im 4. Jahrhundert Nächstenliebe walten ließ und einem armen Mann das Leben rettete. Clara Hanke war in die Rolle des Hl. Martin geschlüpft und führte mit ihrem Pferd Johnny den Martinszug an, der von der Jugendfeuerwehr, der Polizei und Ordnern begleitet wurde.

Auf dem Rathausplatz führten Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a des Niklas-Luhmann-Gymnasiums das Martinsspiel auf und setzten die bewegende Geschichte des Hl. Martin dramaturgisch um. Nachdem er dem armen Mann geholfen hatte, erschien ihm Jesus im Traum und er wurde später ein im Volk geliebter Bischof.

Musikalisch gestaltet wurde der Martinszug vom Ensemble HolzBlech unter der Leitung von Alfons Haselhorst.

Bläserensemble HolzBlechAbschluss vor der Kirche St. Michael